| 1. Den Teig fertigt man am besten am Vortag an. Hefe mit Wasser und Zucker mischen und für 5 Min stehen lassen. Für den Teig Mehl, Salz, Backpulver, Öl, Hefemischung, Joghurt und Milch immer schubweise in eine Rührmaschine geben, bis die Zutaten aufgenommen wurden. Erst dann die nächsten Zutaten hinzugeben. Alles kneten, bis ein noch leicht klebriger Teig entsteht. |
| 2. Den Teig in einer Schüssel abgedeckt im Kühlschrank über Nacht gehen lassen und ca. 2 Stunden vor der Zubereitung am nächsten Tag aus dem Kühlschrank nehmen und bei Zimmertemperatur stehen lassen. |
| 3. Am Vortag können auch schon die Currys gemacht werden, diese müssen dann am nächsten Tag nur noch erwärmt werden. Currys haben immer denselben Herstellungsablauf, variieren aber in ihrer Zusammensetzung beliebig. Man entscheidet sich pro Curry für etwa 3-4 der aufgeführten Gewürze in eigentlich beliebiger Kombination und 2-3 Zutaten, also bspw. 2 Gemüsesorten oder Hähnchen und Gemüse. Der Herstellungsablauf geht dann wie folgt immer gleich. |
| 4. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und n. B. Knoblauch und Ingwer darin anbraten, bis alles goldbraun ist. Wenn man ein Curry mit Fleisch macht, gibt man auch dieses nun hinzu und brät es mit an. |
| 5. Anschließend die Gewürze hinzugeben. Es gibt keine vorgeschriebenen Mengen, aber ca. 1-2 TL pro Gewürz ist eine gute Faustregel. Man sollte auf die Schärfe achten. Nun alles kurz anrösten und anschließend ablöschen. Dazu kann man n. B. eine Dose gehackte Tomaten (für rote Currys) oder Gemüsebrühe (für helle Currys) benutzen. Nun wird das Gemüse hinzugegeben. |
| 6. Alles lange köcheln lassen, bis es gar ist, dann mit Kokosmilch oder Joghurt n. B. verfeinern, mit Salz und Pfeffer und der gewählten Gewürzpalette abschmecken und bis zum nächsten Tag kühl lagern. |
| 7. Den Holzofen vorheizen (alternativ eine Guss-Pfanne verwenden). Das Naan in kleinen Portionen mit etwas Mehl und einem Nudelholz sehr dünn ausrollen und kurz von beiden Seiten anbacken. Der Teig sollte leichte Bräune erhalten, aber immer noch elastisch sein. Wenn man möchte, kann man das heiße Naan jetzt noch mit Butter oder Kräuterbutter bestreichen. Nun alles zusammen servieren, |
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